Endstation Muscat
Sind nach 220 km und drei Stunden Fahrt in Muscat angekommen. Sind am südlichesten Zipfel der ca 70 km langen Stadt. Es war eine atemberaubende Tour hierher. Ständig wechselte die Landschaft, mal war die Gesteinsformation schwarz, um nach der nächsten Kurve die Farbe zu wechseln. Auch die Struktur und Formen des Gesteins unterlagen einem ständigen Wandel.
Das Strassennetz ist hier ein Traum, es gibt so gut wie keine Schlaglöcher, alle Straßen, auch kleinere Nebenstraßen, die scheinbar ins Nichts führen, sind beleuchtet. In Muscat hängen zwischen den Laternen sogar noch bunte Lichterketten. Auf der vierspurigen Autobahn herrscht kaum Verkehr und man glaubt sich mitunter allein auf der Welt. Unser Navi musste allerdings Schwerstarbeit leisten und mitunter sind wir nach nur nach Gefühl gefahren., Weil Navi ratlos war. Es wird unheimlich viel neu gebaut, verbreitert, verlegt, und umgebaut.
Hier ist Endstation unserer Reise und Heimat bis zur Abreise
Das ist nur die Rezeption. Als wir reinkamen, wurden wir mit einem Getränk und eisgekühlten Tuch empfangen. Das war eine Wohltat...
Ich sage mal, man kennt auch kleinere Zimmer.
Unser erster Ausflug ging zu der beeindruckenden Sultan Qaboos Moschee. Ein Riesengebäude, in dem 20.000 Gläubige gleichzeitig Platz finden und beten können.
Der Leuchter wiegt ca 8 Tonnen. Wer den wohl putzt 🤔
Man bekommt den Mund nicht zu.
Weiter ging es zum Sultan Qaboos Palast. Den hat der Sultan sich hinbauen lassen, wird aber kaum benutzt. Der Herrscher hält sich lieber in Garmisch Partenkirchen auf....
Zu guter Letzt waren wir noch auf dem Souq von Mutrah und sind da bisschen durchgeschlendert. Es ist dort bunt, kitschig, es duftet an allen Ecken nach Weihrauch und Parfum, und man wird pausenlos angequatscht: bestes Kaschmir nur bei mir. Wenn man ein Mitbringsel sucht, für jemanden den man nicht mag, hier wird man fündig...
Hier endet mein kleines Reisetagebuch. Jetzt pendeln wir nur zwischen Strand, Zimmer und Futterstelle hin und her, was nicht so viel Information hergibt. Oder soll ich noch ein Foto von mir in Badehose posten? Besser nicht, denn man muss ja auch Rücksicht auf zarter besaiteter Gemüter nehmen...
Es war für uns die bislang aussergewöhnlicheste Reise mit fantastischen Eindrücken und Erfahrungen. Besonders die Menschen hier sind was ganz besonderes. Sie sind nicht einfach nur freundlich, sondern ehrlich freundlich, etwas,was wir in Europa, Ägypten und auf Kuba noch nie in so einer Intensität erlebt haben...
Oman ist wirklich eine Reise wert.
Gute Nacht Deutschland...
Nachsatz: es ist immer noch wärmer als Zuhause.
Das Strassennetz ist hier ein Traum, es gibt so gut wie keine Schlaglöcher, alle Straßen, auch kleinere Nebenstraßen, die scheinbar ins Nichts führen, sind beleuchtet. In Muscat hängen zwischen den Laternen sogar noch bunte Lichterketten. Auf der vierspurigen Autobahn herrscht kaum Verkehr und man glaubt sich mitunter allein auf der Welt. Unser Navi musste allerdings Schwerstarbeit leisten und mitunter sind wir nach nur nach Gefühl gefahren., Weil Navi ratlos war. Es wird unheimlich viel neu gebaut, verbreitert, verlegt, und umgebaut.
Hier ist Endstation unserer Reise und Heimat bis zur Abreise
Das ist nur die Rezeption. Als wir reinkamen, wurden wir mit einem Getränk und eisgekühlten Tuch empfangen. Das war eine Wohltat...
Ich sage mal, man kennt auch kleinere Zimmer.
Unser erster Ausflug ging zu der beeindruckenden Sultan Qaboos Moschee. Ein Riesengebäude, in dem 20.000 Gläubige gleichzeitig Platz finden und beten können.
Der Leuchter wiegt ca 8 Tonnen. Wer den wohl putzt 🤔
Der Teppich ist aus einem Stück in vierjähriger Handarbeit entstanden, ist 70 x 80 m groß und wiegt 21 Tonnen
Man bekommt den Mund nicht zu.
Weiter ging es zum Sultan Qaboos Palast. Den hat der Sultan sich hinbauen lassen, wird aber kaum benutzt. Der Herrscher hält sich lieber in Garmisch Partenkirchen auf....
Zu guter Letzt waren wir noch auf dem Souq von Mutrah und sind da bisschen durchgeschlendert. Es ist dort bunt, kitschig, es duftet an allen Ecken nach Weihrauch und Parfum, und man wird pausenlos angequatscht: bestes Kaschmir nur bei mir. Wenn man ein Mitbringsel sucht, für jemanden den man nicht mag, hier wird man fündig...
Hier endet mein kleines Reisetagebuch. Jetzt pendeln wir nur zwischen Strand, Zimmer und Futterstelle hin und her, was nicht so viel Information hergibt. Oder soll ich noch ein Foto von mir in Badehose posten? Besser nicht, denn man muss ja auch Rücksicht auf zarter besaiteter Gemüter nehmen...
Es war für uns die bislang aussergewöhnlicheste Reise mit fantastischen Eindrücken und Erfahrungen. Besonders die Menschen hier sind was ganz besonderes. Sie sind nicht einfach nur freundlich, sondern ehrlich freundlich, etwas,was wir in Europa, Ägypten und auf Kuba noch nie in so einer Intensität erlebt haben...
Oman ist wirklich eine Reise wert.
Gute Nacht Deutschland...
Nachsatz: es ist immer noch wärmer als Zuhause.
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